Aubergine – Umtopfen der Anzucht

Wer Auberginen ausgesät hat, wird sie nach dem Pikieren umtopfen müssen. Dafür befüllt man einen Topf zu etwa drei Vierteln mit Pflanzerde. Die junge Aubergine stellt man auf die Erdschicht und dann füllt man den Topf mit weiterer Erde auf.

Zum Schluss wird die Erde angedrückt, damit die Wurzeln guten Bodenkontakt erhalten.

Torftöpfchen müssen nicht entfernt werden. Die Wurzeln wachsen hindurch. Deshalb kann die Pflanze einfach darin eingegraben werden.

In Afrika und Südostasien kennt man Auberginen als weiße „Eierfrucht“. Hierzulande kultiviert man sie als violettglänzende Frucht für leckere Gemüsemischungen.

Die wärmeliebende Pflanze kann man am besten im Gewächshaus ziehen oder an einem windgeschützten Platz.

Auberginen sind einjährige Gemüse, deren Früchte bis zu 30 cm lang werden können. Die Pflanzen reichen von 60 bis zu 120 cm Höhe und bevorzugen lockeren, humusreichen Boden.

Die Jungpflanzen werden in ihren neuen Töpfen gegossen. Dafür verwendet man am besten eine Gießkanne mit feiner Brause.

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