Schnellwachsendes Gemüse macht viel Freude

Zu den Wohltaten in einem gut sortierten Garten gehört schnellwachsendes Gemüse, denn es macht viel Freude, schon bald nach dem Säen auch ernten zu können.

Dabei gibt es eine ganze Menge Auswahl. Das Angebot geht weit über die Klassiker hinaus und eigenes Gemüse aus dem Garten schmeckt einfach viel besser, als aus dem Supermarkt.

Salat in jeder Form

Der Gartenbesitzer mit dem Hang zum schnellen Erfolg liebt es, und der Neuling im grünen Reich erst recht. Schnellwachsendes Gemüse sorgt für frühes positives Feedback aus dem Kreis der Familie. An erster Stelle steht die grüne Beilage. Babyspinat wandert nach vier Wochen frisch aus dem Beet auf den Tisch. Der aromatische Rucola reiht sich als schnellwachsendes Gemüse in die Riege ein, er sprießt wie Kopfsalat. Noch eine aromatische Zugabe gefragt? Da kommt das Radieschen gerade recht. Rund und rot ist nur eine Variante. Ovale Formen und eine Farbpalette von Weiß bis Violett und Gelb folgen. Die Frühlingszwiebel bietet mit drei Wochen den frühesten Erntezeitpunkt.

Schnellwachsendes Gemüse vom Exot bis zum Ureinwohner

Exotischer Genuss und schnellwachsendes Gemüse gehen zusammen. Der vielseitige Pak Choi beweist es. Die erste zarten Blätter zeigen sich nach vier Wochen und sind bereits küchenfertig. Weitere vierzehn Tage, und der Kandidat für Gemüse und Salat verlässt das Beet als ausgewachsene Pflanze. Nicht einmal zwei Monate benötigt auch schnellwachsendes Gemüse aus Großmutters Bauerngarten, Steckrüben und früher Weißkohl gehören zu den Sprintern im Beet. Dazu meldet sich die Zucchini-Frucht mit höchstens 8 Wochen Reifezeit an. Klein und knackig schmeckt sie am besten, rechtzeitig geerntet aus dem verschwenderisch produzierenden Gewächs.

Tolle Knolle und Baby-Möhren

Zum Glück des ungeduldigen Gärtners fehlt noch der Rettich. In der ersten Jahreshälfte angebaut, braucht er nur zwei Monate und gedeiht sogar im Balkonkasten. Zu den Klassikern als schnellwachsendes Gemüse zählen weiterhin Rote Beete. Nur acht Wochen, und die tolle Knolle ist reif für die Zubereitung. Das Blattwerk verwendet der Kenner schon früher, als gedünstetes Beiwerk. Nun gehen als schnellwachsendes Gemüse noch die Karotten an den Start. Einen Monat brauchen die Baby-Möhren, die erwachsenen legen noch einen drauf.

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